Weihnachtsfeier im Waldhaus Flims

miðvikudagur, 4. janúar 2017

                       

ROTARY CLUB FLIMSLAAX          

7017  FLIMS   DORF 

 

 

 

Bulletin

Nr. 50 vom 20. Dezember 2016

Tagungsort

Hotel Waldhaus Flims

Vorsitz

Elisabeth Kaderli

Programm

Weihnachtsanlass

Geburtstage

 

Referent

 

Gäste

 

Präsenz

58 Rotarier und Rotarierinnen und Begleitung

  

Unsere Weihnachtsfeier muss noch einmal in allen Details festgehalten werden. Wie unsere Präsidentin Elisabeth Kaderli bereits im letzten Bulletin feststellte war die Teilnehmerzahl rekordverdächtig und der Anlass ein Erfolg, vor allem auch dank Regula Weidkuhn und Marion Minarik, die Damen von der Front.

Trockenen Fusses hatte sich die Weihnachtsfeier-Schar im Pavillon des Waldhaus Flims eingefunden, um sich einen Abend lang informieren und verwöhnen zu lassen. Und um zu geniessen. Mit einem Apero und einer Begrüssung durch Marion Minarik als Vertreterin der Gastgeberin starteten wir in die Weihnachtsfeier. Anschliessend ging es auf einen Rundgang durch das erneuerte Waldhaus. Wir durften uns die neu gestylten und neu eingerichteten Räumlichkeiten ansehen, einschliesslich Präsidenten-Suite. Es wurde gestaunt, bewundert, gewundert. Besonders beeindruckend waren wohl das TV-Zimmer und die Grösse des Hauptbads.

Der Rundgang sorgte für den nötigen Hunger und Durst, bei einem Tavolata-Menü an festlich gedeckten Tischen kamen alle auf ihre Kosten. Wer wollte auch meckern bei einem Tartar vom geräuchteren Schweizer Alpenstör mit Ona Kaviar und Riesen-Blinis oder bei einem Weihnachtstruthahn im Heu, gebraten und geschmort oder bei einer Lebkuchenmousse mit Vanille-Birne aus dem Einmachglas? (Es handelt sich hierbei selbstverständlich nur um einen kleinen Auszug aus dem Menü). So manch ein feiner Tropfen ran gleichzeitig durch viele Kehlen. Der Abend war lang, die Gespräche angeregt, der Service aufmerksam. Es gab noch ein offizielles Dankeschön von der Präsidentin und warme weihnachtliche Gedanken.

Die Unverwüstlichen verlängerten den Abend noch an der Bar, andere wiederum traten rechtzeitig ihren Heimweg an, um noch zu einem ausgedehnteren Vorweihnachtsschlaf zu kommen.

So oder so, es war ein gelungener Anlass und vor allem für Marion Minarik eine souverän gemeisterte Herausforderung inmitten eines irrsinnigen Arbeitsmarathons. Dafür gebührt ihr ein Extra-Dankeschön!!!

 

 

Für das Bulletin Gisela Femppel

3.1.2017